Sonntag, 25. August 2013

Gesehen in KW 31 – 34


Ich werde die Wochenrückblicke nicht mehr posten, da ich sowieso zu fast jedem Buch ein Rezi schreibe und es für mich einfacher ist, die Neuzugängepost dann zu schreiben wenn ich Zeit habe und nicht am Ende einer Woche. Ich arbeite ja auch am Wochenende und da ist das schwierig für mich.
Also werde ich meine Gesehenen Sache extra posten und das hier ist der erste.

KW 31


Wolverine – Weg des Kriegers
Kino/3D

Inhalt:
Basierend auf dem gefeierten Comic-Klassiker führt das fesselnde Action-Abenteuer Wolverine (Hugh Jackman), den Kult-Charakter aus dem X-Men Universum, ins moderne Japan, eine ihm unbekannte Welt. Dort trifft er auf seinen größten Erzfeind und es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod, der ihn für immer verändern wird. Zum ersten Mal ist Wolverine verwundbar und er stößt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Er wird nicht nur mit tödlichem Samurai-Stahl konfrontiert, sondern muss sich auch seinem eigenen inneren Kampf gegen die Unsterblichkeit stellen. Doch dadurch wird er stärker, als wir ihn jemals zuvor gesehen haben.
(c)Amazon

Meine Meinung:
Eine ganz interessante Story, gepaart mit jeder Menge Action und großartigen Schauspielern. Ich meine Hugh Jackman - muss ich noch mehr sagen?
Die 3D Effekte waren stellenweise gut, aber im großen und ganzen nur ganz nett.
Die Story war interessant, aber ziemlich durchschaubar. Die Liebesgeschichte war für mich völlig aus der Luft und passte meines Erachtens gar nicht. Der Altersunterschied war einfach abschreckend.
Das Highlight des Filmes waren die Action und Fantasyszenen. Grandios.

Meine Wertung: 4,5 5von Sternen

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KW 32

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KW 33


Silver Lining
Blu-ay/2D

Inhalt:
Gegen ärztlichen Rat – aber mit Erlaubnis des Gerichts – holt seine Mutter Pat Solatano nach acht Monaten in einer psychiatrischen Anstalt zurück nach Hause. Er steht vor den Trümmern seiner Existenz, weil er den Liebhaber seiner Frau halb totgeschlagen hat. Nun hat er Frau, Haus und Job verloren und darf sich seiner Frau weder nähern, noch Kontakt zu ihr aufnehmen. Trotzdem setzt Pat alles daran, seine Nikki zurückzugewinnen, und ist fest davon überzeugt, dass er es mit einem gesunden Lebenswandel schaffen kann, den Silberstreif am Horizont wieder zu fassen zu kriegen. Seine Versuche, wieder im Alltag Fuß zu fassen, sind zunächst jedoch nicht von Erfolg gekrönt: Ein ums andere Mal zieht er die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich, weil er seine Wutanfälle nicht kontrollieren kann. Erst als er die junge Witwe Tiffany kennenlernt, die ihr ganz eigenes Bündeln an Problemen mit sich herumschleppt, sieht Pat eine Chance. Die beiden Außenseiter schließen einen Handel ab: Tiffany will Pat helfen, seine Frau zurückzugewinnen. Im Gegenzug willigt Pat ein, mit ihr beim lokalen Tanzwettbewerb anzutreten. Das Training wird für beide zum entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben.
(c)Amazon

Meine Meinung:
Hier wurde eine richtig tolle Story mit grandiosen Schauspielern umgesetzt. Am besten war einfach Robert DeNiro – der Mann ist einfach ein Gott und er spielte die Rolle als Vater mit kleinen Macken hier einfach perfekt. Aber richtig überrascht hat mich Jennifer Lawrence. (Katniss Darstellerin in „Die Tribute von Panem“) Sie hatte hier keine einfache Rolle und musste sehr emotionale und erwachsene Szenen spielen und das meisterte sie mit Bravour. Aber auch Bradley Cooper spielte den psychisch kranken Pat einfach großartig. Mich konnte der Film echt überzeugen und ich empfehle ihn gern weiter.

Meine Wertung: 4,5 von 5 Sternen

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KW 34


Percy Jackson im Bann des Zyklopen
Kino/3D

Inhalt:
Jemand hat den Baum der Thalia vergiftet und das Camp ist nun ungeschützt. Percy und seine Freunde müssen sich nun aufmachen um das goldene Fließ zu suchen, dass den Baum retten könnte. Aber auch Luke ist hinter dem Fließ her.

Meine Meinung:
Ich kenne ja auch das Buch dazu und ich muss sagen, dieses Mal war der Film viel näher am Buch als der erste Teil. Der Film hat mir so gut gefallen, dass er trotz einer großen Kirtik von mir trotzdem noch die Sonderwertung bekommen hat.
Die Kritik ist eindeutig das Alter der Schauspieler. In den Büchern ist Percy um die 13 Jahre alt! Die Schauspieler sind einfach viel zu alt. Vor allem bei Clarissa ist das schon echt lächerlich. Im Buch wird sie als raubeinige Kämpferin und nicht als gertenschlanke Amazon dargestellt – der Charakter ging einfach gar nicht in der Umsetzung, sie ist im Film viel zu nett.
So aber nun zu meinen positiven Eindrücken, die das alles wett gemacht haben. Die digitalen Effekte/ der Fantasyanteil war einfach umwerfend. Da sieht man wieviel Geld in den Film gesteckt wurde und auch die 3D Effekte konnten mich überzeugen. Den Film werde ich mir auf jeden Fall als Blu-Ray zulegen und sicher noch viele Male sehen. Von der ganzen Aufmachung her erinnerte er mich sehr an den 3. und 4. Harry Potter Film. Eine volle Empfehlung!

Meine Wertung: 5+ von 5 Sternen




Ich bin Nummer Vier
Blu-Ray/2D

Inhalt:
Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier? John (Alex Pettyfer) ist kein gewöhnlicher junger Mann: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, zusammen mit seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant), auf der Flucht vor unerbittlichen Feinden, die hinter den Überlebenden her sind. Doch in einer kleinen Stadt namens Paradise ändert sich plötzlich alles: Hier entdeckt John nicht nur, dass er über erstaunliche übernatürliche Kräfte verfügt, er findet auch das erste Mal ein Zuhause, Freunde und Sarah, die Liebe seines Lebens. John spürt, dass er sie nicht verlassen kann und stellt sich seinem Schicksal.
(c)Amazon

Meine Meinung:
Diesen Film hatte ich schon im Kino gesehen, da hatte er mir allerdings noch nicht so sehr überzeugt. Als er letztens im Angebot bei Amazon war, habe ich ihn mir aber doch gekauft und beim zweiten Mal gucken hat er mir schon deutlich besser gefallen. Vielleicht liegt es daran, dass ich neuerdings sowieso gern über Aliens lese oder etwas sehe. Dieses Mal hat mich die Story deutlich mehr interessiert.
Die Schauspieler fand ich auch sehr ansprechend. Alex Pettyfer (John/Nummer 4) ist einfach yummy und spielte die Rolle für mich sehr überzeugend. (auch wenn große Kritiker das anders sehen) Mit Teresa Palmer (Nummer 6) und Callan McAuliffe (Sam/Nerd-Freund von John) konnten mich gerade auch die Nebendarsteller überzeugen.
Bei den Fantasy und Science Fiction Elemente ist meine Meinung zwiegespalten. Die Mogadori fand ich nicht gut gespielt – es wirkte irgendwie lächerlich wie sie da mit ihren Tatoos und langen schwarzen Mäntel rumrannten und besonders böse taten. Wenn sie wirklich so kalt wären, hätten sie viele Szenen in denen sie mit ihren Opfern spielten nicht gemacht, sondern diese einfach effizient gekillt. Das mit den Kiemen im Gesicht fand ich aber genial und es sah auch richtig gut aus. Positiv gefiel mir der Fantasynteil was die Wesen anging – die sahen wirklich großartig aus, wie bei einem Film mit viel Geld. Die Mogadori dagegen sahen aus wie in einem Low-Budget Film.
Mich hat der Film dieses Mal so interessiert, dass ich gern die Bücher lesen würde und es schade finde, dass kein zweiter Film gedreht wurde.

Meine Wertung: 4 von 5 Sternen



Beat the World
Blu-Ray/2D

Inhalt:
Ein internationaler Formationstanzwettbewerb gastiert in Detroit, der Gewinnercrew winken neben 100.000 Dollar Preisgeld lukrative Engagements in Shows und Musikvideos, also Berühmtheit. Yuson, Anführer der Detroit-Crew, will die Chance seines Lebens keinesfalls verpassen und riskiert sogar Streit mit der großen Liebe, um mit seinen Leuten unermüdlich komplexe Choreografien einzustudieren. Doch auch in Berlin und Rio de Janeiro bereiten sich kompetente Teilnehmer mit hochfliegenden Träumen auf das große Finale vor. .
(c)Amazon

Meine Meinung:
Als erst einmal will ich sagen, dass ich einen Haufen Tanzfilme kenne und nur wenige richtig gut finde. Es ist fast immer das selbe – es findet irgend ein Wettbewerb statt und eine komplizierte Liebesgeschichte funkt ein wenig dazwischen. Es lohnt sich aber diesen hier anzusehen, weil er eine kleine Besonderheit hat. Hier wird Hip Hop mit Parcour gepaart und das fand ich mal eine schöne Abwechslung.
Die Story ist wie bei jedem Tanzfilm etwas lahm und auch nicht besonderes. Damit kann ich euch nicht von dem Film überzeugen.
Die Tanzszenen sind da schon was anderes. An einigen Stellen, vor allem am Anfang des Filmes, wirken die Tanzszenen leider zu sehr in Richtung Ausdruckstanz und ich dachte schon ich müsse wieder einmal einen Film aus der Sammlung entfernen. Doch im Laufe des Filmes entwickelte es sich. Vor allem die Parcour-Szenen und dann die Kombination (die aber immer noch deutlich Hip Hop lastig ist) waren einfach toll. Die Musik war ebenfalls ganz mein Geschmack.
Die Schauspieler waren überraschend überzeugend, was auch nicht bei jedem Tanzfilm zutrifft.
Für mich gibt es nur einen Tanzfilm den ich hundert Prozent empfehle weil er für mich der Beste überhaupt ist – „Street Style“. Dieser Film ist sowohl von der Story her interessant (und auf tiefgründig) als auch von den Moves und der Musik einfach unschlagbar. „Beat the World“ kommt da um weiten nicht ran, aber im Gegensatz zu vielen anderen Tanzfilme gehört er für mich zu den besseren. Daher die relativ hohe Wertung.

Meine Wertung: 4,5 von 5 Sternen


Kennt ihr Filme davon und wenn ja, wie haben sie euch gefallen? Wenn ihr Filempfehlungen für mich habt, nehme ich sie auch gern an.
Liebe Grüße
Sunny

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