Cuvie „Nightmare Maker“ (#5)
Manga, 180 Seiten
Inhalt:
Die Probleme reißen einfach nicht ab
und es kommt, wie es kommen muss: Über die gesamte Schule wird ein
Benutzungsverbot für die Traummaschinen verhängt. Uchida, der die
Maschine nicht nur erfunden und gebaut, sondern auch in Umlauf
gebracht hat, verspricht, dem Chaos ein für alle Mal ein Ende zu
setzen. Die Frage ist nur, ob ihm das auch gelingen wird. Denn da
haben Maki Watarai und Akari Fukami ja schließlich auch noch ein
Wörtchen mitzureden. Traum und Wirklichkeit prallen auch im fünften
Band von "Nightmare Maker" wieder derart aufeinander, dass
es nur so sprüht vor knisternd-erotischen Entladungen!
(c)Panini
Mein Meinung:
Am
Anfang war ich mega begeistert von der der Serie, aber dann ging die
Story irgendwie nicht voran und es reihte sich eine erotische Szene
an die andere. Ja, das ist sowas von P18. ich kenne keinen anderen
Manga bzw. Mangareihe, auf die dies mehr zutrifft. Naja also die
Handlung ließ schnell nach und dann nahm es auch noch ein
Lehrer-Schüler-Beziehungsrichtung, die mir absolut nicht gefiel.
In diesem Band war es nicht mehr ganz so schlimm aber trotzdem fand ich immer noch, dass die Handlung zu langsam voranschritt. An sich konnte es mich aber immer noch gut unterhalten und ich werde mir auch den nächsten Band kaufen, weil ich einfach wissen möchte wie es mit diesen Traummaschinen ausgeht.
Der Zeichenstil ist einfach total mein Fall. Ich lieb die klaren Linien, die geniale Gestik und Mimik und die wirklich individuell gezeichneten Charaktere. Die erotischen Szenen sind explizit und leider wurde es in diesem Band auch ziemlich düster. Es gab einige Szenen bei denen nicht beide Partner willentlich dabei waren. Es wechslet hier ja immer zwischen Realitität und Traum, aber gerade diese negativen Szenen spielten dann in der Realität. Das gehörte zur Handlung und sorgte für Denkanstöße und das Hinterfragen der Traummaschine. Düsterer ist es aber trotzdem und ich musste schon das ein oder andere Mal tief durchatmen, weil man sonst eher nicht damit rechnet bei so einem erotik-lastigem Manga.
Ich werde nun schauen, dass ich den nächsten Band bekomme.
In diesem Band war es nicht mehr ganz so schlimm aber trotzdem fand ich immer noch, dass die Handlung zu langsam voranschritt. An sich konnte es mich aber immer noch gut unterhalten und ich werde mir auch den nächsten Band kaufen, weil ich einfach wissen möchte wie es mit diesen Traummaschinen ausgeht.
Der Zeichenstil ist einfach total mein Fall. Ich lieb die klaren Linien, die geniale Gestik und Mimik und die wirklich individuell gezeichneten Charaktere. Die erotischen Szenen sind explizit und leider wurde es in diesem Band auch ziemlich düster. Es gab einige Szenen bei denen nicht beide Partner willentlich dabei waren. Es wechslet hier ja immer zwischen Realitität und Traum, aber gerade diese negativen Szenen spielten dann in der Realität. Das gehörte zur Handlung und sorgte für Denkanstöße und das Hinterfragen der Traummaschine. Düsterer ist es aber trotzdem und ich musste schon das ein oder andere Mal tief durchatmen, weil man sonst eher nicht damit rechnet bei so einem erotik-lastigem Manga.
Ich werde nun schauen, dass ich den nächsten Band bekomme.
3 von 5 Sterne
Christina Plaka „GoForIt“ (#1)
Manga, 191 Seiten
Inhalt:
Hauptschauplatz ist neben einer Schule, die Volleyballhalle des
Städtchens, wo die Jungen- und Mädchenmannschaft des FC Sparta
trainiert. Anike Lincke, genannt Nike, trifft am Eingang der Schule
auf den neuen Austauschschüler aus Brasilien, Jona Schneider. Nike
sieht in ihm sofort einen Profivolleyballspieler und soll damit recht
behalten. Sie versucht ihn als Ersatz für Theo für die Mannschaft
zu gewinnen. Von sich selbst mehr als überzeugt, lehnt Jona ab. Das
wollen die Jungs der Mannschaft nicht auf sich sitzen lassen und
fordern den Angeber zu einen Duell.
(c)CarlsenManga
Mein Meinung:
Ich brauchte etwas um in die Handlung reinzukommen, aber der tolle
Zeichenstil hat mich gleich von anfang an gecaptured. Es geht hier um
ein deutsches Volleyball-Schulteam. Ein Austauschschüler aus
Brasilien mischt die Truppe und die weibliche Assistentin so richtig
auf. Es war wirklich niedlich die Interaktionen anzusehen. Die
Sportszenen waren auch toll und wie sich langsam die 'Beziehung' der
Protagonisten ändert, wurde gut herübergebracht.
Ich werde definitiv den nächsten Band lesen.
Ich werde definitiv den nächsten Band lesen.
4 von 5 Sterne
Wakoh Honna „Geheime Blicke“
(#2)
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Gesucht und gefunden! Tatsu und seine Freundin sind total verliebt
und genießen es, jede Nacht die Betten zu zerwühlen. Bisher mussten
sie dazu immer ins Hotel gehen, weil die lüsterne Nachbarin Emiru
ständig hinter dem Loch in der Wand auf der Lauer liegt. Diesmal
aber bekommt Tatsu zu Hause Frauenbesuch! Aber so viel sei schon mal
verraten: Es ist nicht seine Freundin … !
© KAZE
Meine Meinung:
Der
Zeichenstil ist einfach der Hammer.
Der Erotikanteil ist enorm und sehr gut gezeichnet. Die Handlung ist eher gering. Im ersten Band war die Handlung, um das ganze 'Spannerspiel' und die Beziehung zwischen Tatsu und seiner Nachbarin sowie seiner Freundin noch mehr im Vordergrund. Hier hatte ich nun aber das Gefühl, dass sich da kaum etwas entwickelt. An sich ist es schon interessant, was die Nachbarin da nun eigentlich vor hat und wie es sich entwickeln wird, aber irgendwie werden mir viel zu viele Sexszenen wahllos reingeschmissen und machen mir es doch etwas mies.
Auch wenn mich der Zeichenstil wirklich absolut umhaut, kann die Handlung mich nicht genug fesseln als dass ich die Reihe weiter verfolgen würde
Der Erotikanteil ist enorm und sehr gut gezeichnet. Die Handlung ist eher gering. Im ersten Band war die Handlung, um das ganze 'Spannerspiel' und die Beziehung zwischen Tatsu und seiner Nachbarin sowie seiner Freundin noch mehr im Vordergrund. Hier hatte ich nun aber das Gefühl, dass sich da kaum etwas entwickelt. An sich ist es schon interessant, was die Nachbarin da nun eigentlich vor hat und wie es sich entwickeln wird, aber irgendwie werden mir viel zu viele Sexszenen wahllos reingeschmissen und machen mir es doch etwas mies.
Auch wenn mich der Zeichenstil wirklich absolut umhaut, kann die Handlung mich nicht genug fesseln als dass ich die Reihe weiter verfolgen würde
3,4 von 5 Sternen
Maya Sakaia „Sugar Soldier“
(#4)
Manga, 176 Seiten
Inhalt:
Während der langen Sommerferien erholt sich Makoto allmählich
davon, dass Shun ihr einen Korb gegeben hat. Als Shun beschuldigt
wird, sich aus der Kasse des Cafés bedient zu haben, kann allein
Makoto seine Unschuld beweisen. Wie eine Irre eilt sie ihm zu Hilfe!
Als Dank für seine Rettung offenbart Shun ihr endlich, warum er
keine Beziehung haben will, und gewährt ihr dadurch tiefe Einblicke
in seine Kindheit
(c)Tokyopop
Mein Meinung:
Der Band hat mich wieder so richtig geflashed. Ich fand die Reihe
sowieso schon mega süß, aber jetzt passierte etwas in der
Geschichte, dass mich richtig gefesselt hat. Die Story um die
schüchterne Makoto und den allseits beliebten Shun ist zuckersüß.
Shun hilft Makoto selbstbewusster zu werden, aber eine
Liebesbeziehung will er nicht mit ihr eingehen. Warum dies so ist
findet man erst nach und nach in den Bänden der Reihe heraus. In
diesem vierten Band kommt nun etwa ganz entscheidendes heraus und
gibt dem ganzen Tiefe. Ich war völlig in den Bann gezogen.
Der Zeichenstil ist ebenfalls voll und ganz mein Fall. So süß, schöne Hintergründe, individuelle Charaktere und aussagekräftige Mimik und Gestik. Und immer mal wieder niedliche Chibi Zeichnungen. Einfach genial. Ich kann es nicht erwarten den nächsten Band zu lesen und habe ihn mir gerade bestellt
Der Zeichenstil ist ebenfalls voll und ganz mein Fall. So süß, schöne Hintergründe, individuelle Charaktere und aussagekräftige Mimik und Gestik. Und immer mal wieder niedliche Chibi Zeichnungen. Einfach genial. Ich kann es nicht erwarten den nächsten Band zu lesen und habe ihn mir gerade bestellt
5 von 5 Sterne
Tsugumi Ohba „Platinum End“
(#2)
Manga, 194 Seiten
Inhalt:
Nachdem Mirai von Saki Hanakago, dem Mädchen, in das er schon die
ganze Zeit verliebt ist, mit dem roten Pfeil getroffen wird, stellt
sich heraus, dass ihr Engel ihn dazu benutzen möchte, Saki zu
beschützen. Und da Mirais Liebe auch noch weiter anhält, nachdem
die Wirkung des roten Pfeils nachgelassen hat, bilden die beiden ein
Team. Doch plötzlich taucht Metropoliman wieder auf der Bildfläche
auf und lädt die Gottesanwärter zu einem freundschaftlichen
Gespräch in einem Baseballstadion ein. Was führt er im Schilde und
lassen sich die beiden auf sein Angebot ein?
© Tokyopop
Meinung:
Die Handlung schliesst direkt an Band 1 an und war richtig spannend
und ziemlich düster. Es kommt hier zu einem großen Kampf mit
einigen teils überraschenden Wendungen. Langsam erfasst man das
ganze mehr. Interresant fand ich dass Mirai nun nicht mehr allein
unterwegs ist und auch die beiden Engel der beiden zusammen arbeiten.
Der Zeichenstil ist wie schon in Band 1 richtig gut. Ich freue mich
schon auf den nächsten Tei
4,6 von 5 Sternen
Artbook, 122 Seiten
Inhalt:
Dieses Artbook unterstreicht Boichis grafische Genialität, die er in
seiner Erfolgsserie Sun-Ken Rock an den Tag legt. Neben einem
Interview über das Leben und Schaffen des Zeichners, zahlreichen
bekannten und auch einigen bislang unveröffentlichten
Farbillustrationen sowie der detaillierten Erläuterung der
Anfertigung des Coverbildes werden die Leser den
Entstehungsschauplätzen der Serie erneut begegnen. Dieses Werk ist
ein absolutes Muss für alle Boichi-Fans und all jene, die es noch
werden wollen.
© Tokyopop
Meinung:
Ich
bin ein riesen Fan von Sun Ken Rock. Dieses Artbook war daher ein
Muss für mich und ich habe den Kauf nicht bereut. Die Aufmachung ist
klasse und sehr hochwertig. Das großformatige Softcover hat sogar
einen Umschlag. Die Zeichnungen sind klasse und man erkennt meist
sehr schnell aus welchem Band das jeweilige Bild stammt. Meine
einzige Kritik ist, dass es fast alles nur von Ken sind und die
anderen Charaktere kaum vorkommen.
Am Ende des Buches gibt es noch ein sehr ausführliches und informatives Interview mit Boiichi. Eine Postkarte mit persönlicher Ansprache an die deustchen Fans liegt ebenfalls bei. Einfach großartig
Am Ende des Buches gibt es noch ein sehr ausführliches und informatives Interview mit Boiichi. Eine Postkarte mit persönlicher Ansprache an die deustchen Fans liegt ebenfalls bei. Einfach großartig
4,6 von 5 Sternen
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