Sonntag, 4. März 2018

Kurzreviews Februar 2018 – Teil 1



Miku Momono „Demon Guardian“ (#1)
Manga, 192 Seiten

Inhalt:
Chika besucht seit dem Tod ihrer Eltern ein katholisches Internat. Dort hält sie sich heimlich einen Kater namens Shirokuro. Wie sich herausstellt, steckt in dem Tier ein Dämon, dem vor Jahrhunderten seine Kräfte genommen wurden. Um wieder zu erstarken und sich in Menschengestalt zeigen zu können, muss er einen Pakt mit einem Mädchen besiegeln, indem er ihr die Jungfräulichkeit nimmt. Doch bevor er sich Chika annähern kann, muss er sie vor der unheimlichen Sekte beschützen, die es auf sie abgesehen hat! --- Dieses spezielle E-Book-Format kann auf allen aktuelleren Tablets und Geräten mit Zoomfunktion gelesen werden. Dein Leseprogramm sollte die Darstellung von Fixed-Image-E-Books im EPUB3- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Weitere Informationen findest Du auf der Homepage von Egmont Manga.
(c)EMA

Mein Meinung:
Tja wie so oft mag ich die Mangas, die andere eher schlecht bewerten.
Ich fand ich super knuffig, witzig und er hatte eine interessante Story.
Der Zeichenstil hat mir ebenfalls gut gefallen und man konnte alle Charaktere ohne Probleme auseinander halten. Ich werde auf jeden Fall nach Teil 2 Ausschau halten

4,6 von 5 Sterne



Kotomi Aoki „Liebeslügen 1st Song“ (#1)
Manga, 192 Seiten

Inhalt:
Die neue Hitreihe der Autorin von „Morgens, Mittags, Abends“ ist in Japan eingeschlagen wie eine Bombe. Zu Recht: Freut euch auf eine mitreißende Geschichte inmitten der japanischen Pop-Welt! Die beiden Hauptcharaktere sind Aki, ein gefragter Liedtexter und heimliches Mitglied der J-Pop-Band „Crude Play“, und „Mashu“, ein natürliches, unbeschwertes Mädchen. Aki verschweigt Mashu seine Identität und möchte mit ihrer Hilfe aus dem Musikbusiness ausbrechen. Was er aber nicht weiß: Auch Mashu wohnt in einem Land namens Musik
(c)EMA

Mein Meinung:
Es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht mehr als einen Stern geben, weil dies ein Manga war, den ich überhaupt nicht 'verstanden' habe. Es war alles so verwirrend und ergab allen Ernstes null Sinn für mich. Die Charaktere konnte ich ebenfalls kaum auseinander halten und das nervte mich ungemein. Ehrlich gesagt kann ich gar nichts weiter dazu sagen. Der Zeichenstil war an sich okay, aber wenn ich die Charaktere nicht auseinander halten kann ist auch der Zeichenstil für mich nichts. Somit ist dies einer der wenigen Mangas, die ich wirklich bereue gekauft zu haben.

1 von 5 Sterne



OKAYADO „Die Monster Mädchen“ (#2)
Manga, 166 Seiten

Inhalt:
Die Mädchen drehen völlig durch, als sie erfahren, dass Kimihito eine von ihnen zur Frau nehmen soll. Plötzlich entdecken sie ihre hausfraulichen Fähigkeiten, lernen kochen oder sind ganz besonders lieb zu ihm. Nur blöd, dass Kimihito gar keinen Bock auf Heiraten hat. Da kommt ihm das merkwürdige Schleimwesen, das plötzlich in einem Kochtopf auftaucht, gerade recht. Es lenkt die Mädels ab! Oder besser … es leckt sie ab …?!
© KAZE

Meine Meinung:
Ich finde die Reihe einfach mega witzig, auch wenn hier natürlich alles total albern ist. Ich finde die Zeichnung einfach genial und liebe die Tier/Fabelwesen. In diesem Band kommen zwei neue Wesen hinzu, die wieder sehr individuell sind.
Der Erotikanteil war dieses mal aber schon sehr, sehr hoch. Der hätte ein wenig geringer sein können und dafür etwas mehr Handlung. Aber trotzdem war ich auch von der Handlung wieder sehr begeistert. Durch den neuen Charakter kommt richtig viel Schwung in die Geschichte und es gab auch eine schöne kleine überraschende Wendung bzw. Fehlleitung. Ich bin einfach sehr gespannt wie es weiter geht.

5 von 5 Sternen


Ema Toyama „GDGD-DOGS“ (#1)
Manga, 176 Seiten

Inhalt:
Welcher Möchtegern-Mangaka könnte dieser Serie aus der Feder unserer Bestseller-Autorin Ema Toyama widerstehen? Die 15-jährige Kanna Tezuka steht total auf Mangas. Deshalb schreibt sie sich für einen Manga-Zeichenkurs auf der Tokiwa Highschool ein. Was dort allerdings niemand wissen darf: sie hat schon einen eigenen Manga veröffentlicht! Aber, Moment mal, was ist das? Plötzlich tauchen drei smarte Jungs auf, die möglicherweise doch etwas zu wissen scheinen. Das Spiel der “Göttin” gegen die 3 “Teufel” beginnt.
(c)EMA


Mein Meinung:
Das war mal wieder nichts für mich. Der Zeichenstil war super knuffig und hat mir daher sehr gefallen. Man kann die Charaktere gut auseinander halten und der Humor, der durch Gestik und Mimik herüberkam habe ich sehr genossen.
Der Humor der ganzen Geschichte dagegen hat mich nicht angesprochen. Ich fand alles sehr albern und übertrieben. Die Story an sich, um eine angehende Mangaka und 3 Jungs, die ebenfalls mehr oder weniger selbst Mangas zeichnen wollen, hat mich ziemlich gelangweilt. Irgendwie passierte nicht wirklich was und es wirkte alles sehr repetativ.
Der Manga wird nicht in meiner Sammlung bleiben und ich werde die Reihe auf keinen Fall weiter verfolgen

2,6 von 5 Sterne


Shinya Murata „Killing Bites“ (#2)
Manga, 194 Seiten

Inhalt:
Eigentlich wollte Yuya nur einem Bekannten einen Gefallen tun, doch dann findet er sich auf einem Schrottplatz in einem Truck voller Leichen wieder. Damit nicht genug: Yuya wird zum Preis eines Zweikampfs zwischen zwei Chimären, die sich in einer Arena auf dem Schrottplatz bis aufs Blut bekämpfen. Zwischen alten Autos und rostigen Kühlschränken entscheidet sich Yuyas Schicksal!
© Carlsen Manga

Meinung:
Ich liebe diese Reihe einfach so sehr. Der Zeichenstil ist einfach genial. Die Hybriden sind so genial gezeichnet. Die Gestik und Mimik ist ausgezeichnet und die Charaktere sind alle sehr individuell.
Es gibt genau die richtige Mischung aus Action und Handlung. Natürlich ist es auch ziemlich brutal aber auch witzig und erotisch. Ich finde die Mischung einfach nur genial.
Nun kann ich es kaum abwarten den nächsten Band zu lesen.

5 von 5 Sternen



Marie Force „Sehnsucht nach dir“ (Green Mountain #5)
Hörbuch, 09:13h

Inhalt:
Gibt es etwas Schlimmeres, als jemanden von ganzem Herzen zu lieben, der diese Gefühle nicht erwidert? Der 31-jährigen Ella Abbott ist dieser Schmerz vertraut - seit sie sich als Mädchen in den wilden und gutaussehenden Gavin Guthrie verliebt hat. Schon mehrfach hat er sie abgewiesen. Nun hat sie sich endgültig geschworen, ihn nie wieder in ihr Herz zu lassen - obwohl Ellas Zuneigung und Unterstützung für Gavin von enormer Bedeutung sind, denn der Tod seines Bruders hat ihn völlig aus der Bahn geworfen.
Als die sonst so ruhige und warmherzige Ella Gavin das erste Mal wutentbrannt die Meinung sagt, gibt dieser der Anziehungskraft zwischen ihnen nach. Und auch Ella kann ihre Vorsätze nicht einhalten. Die beiden verbringen leidenschaftliche Stunden völliger Hingabe miteinander. Vielleicht kann die Sache zwischen ihnen ja doch funktionieren? Erfüllt von prickelnder Begierde vergessen die beiden in den nächsten Tagen die Welt um sich herum völlig - bis die Vergangenheit Gavin einholt..
© Audible

Meinung:
Ich liebe diese Reihe. Die Abbott Familie ist einfach großartig. Jede einzelne Schwester und jeder Bruder sind individuell, so dass jeder Teil der Reihe genug Abwechslung bietet. Dazu kommt noch das ganze Beiwerk wie die unglaublich sympathischen Eltern und der Großvater und natürlich eine Menge guter Freunde. In diesem Band ging es um Ella und Gavin. Beide kannte man bereits aus den vorherigen Bänden und man wusste dass es in diese Richtung gehen wird. Gavin wollte es ja nicht so, da er nach dem Tod von Caleb (seinem Bruder und Ehemann von Ellas Schwester Hanna) einfach nicht mehr richtig mit dem Leben klar kam. Am Anfang dieses Bandes war es auch noch so, aber dann liess er sich doch schnell auf Ella ein - für meinen Geschmack zu schnell. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt von mir, hat mit dem Erotikanteil zu tun. Im Vergleich mit den anderen Bänden war es mir hier zu viele Bettgeschichten. Ein paar vereinzelte finde ich schön, aber hier hatte ich das Gefühl, dass die Dialoge zwischen den Beiden wegen der vielen Bettszenen ein wenig auf der Strecke blieben. Trotzdem war das wieder alles richtig emotional und hat mich mitgerissen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band

4,6 von 5 Sternen


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