engl. Ebook, 23 Seiten
Band
1 hat mir ja echt gut gefallen, auch wenn es wirklich wenig Handlung
und fast nur PWP war. Aber dafür war es gut geschrieben.
Mittlerweile befindet sich die Prota auf der Burg der Highlander. Ich
hatte gehofft es bleibt nun bei einer Beziehung zwischen ihr und den
beiden Männern, die sie in Band 1 'kennengelernt' hat. Aber leider
war es dann doch eine große Orgie. Und trotzdem schaffte es die
Autorin es wieder, die Männer genau in dem Maße dominant erscheinen
zu lassen, dass das Setting stimmte und doch brachte sie mit kleinen
Anmerkungen herüber, dass die Männer sich sehr wohl auch um
Catherines Wohl sorgten. Ich finde es schade, dass die Autorin so
wenig Beiwerk/Nebenstory neben dem vielen erotischen Szenen schreibt.
Schließlich merkt man den wenigen 'normalen' Szenen an, dass sie es
durchaus kann. Trotzdem muss ich sagen, dass die Reihe zu den besten
PWP Ebooks zählt, die ich bisher gelesen habe.
4 von 5 Sternen
engl. Ebook, 9 Seiten
Ich fand langweilig und die Charaktere haben mir auch nicht gefallen.
Die Prota wird ziemlich lahm von einem Typen in der Bar angemacht und
landet schlussendlich mit ihm und seinem Freund im Bett. Weder der
Versuch einer 'Story' drumherum noch die erotische Szenen waren etwas
besonderes. Ich habe noch einige Bände der Reihe auf dem Reader,
weil sie kostenlos waren, aber ich glaube eher nicht, dass ich sie
noch lesen will.
1 von 5 Sternen
Chera Zade
„Handed to the Highlanders“ (The Highlander's Command #3)
engl. Ebook, 25 Seiten
Das Ende der Reihe ist dann auch der unpersönlichste gewesen. Hier
kommen nun wirklich noch mehr Männer dazu und erst ganz am Ende gibt
es eine Szene wo es nicht nur um das Eine geht. Warum schreibt die
Autorin nur so wenig Nebenstory, wenn sie es doch eindeutig kann? Das
finde ich wirklich schade. Genossen habe ich das Buch aber trotzdem.
Allerdings sollte man sich doch bewusst sein, dass man hier ausser
(aus meiner Sicht gut geschriebenen) PWP nichts erwarten sollte.
3,6 von 5 Sternen
Natsuki Kizu „Given“ (#1)
Manga, 192 Seiten
Oh
mein Gott, mich hat dieser Manga einfach komplett umgehauen. Die
Story war eigentlich gar nichts besonderes (ein ruhiger, trauriger
Typ lernt jemanden aus einer Band kennen und will von ihm Gitarre
spielen lernen) aber die Charaktere waren so toll gezeichnet und
alles wurde sehr emotional herübergebracht. Erst sehr spät kommt
heraus, warum Mafuyu so traurig ist. Seine sehr zurückhaltende,
ruhige Art hat mich sehr berührt und trotzdem gab es auch Szenen,
die mich zum schmunzeln brachten. Die Szenen sind sehr gut gewählt
und abwechslungsreich. Aber wie oben schon erwähnt fand ich vor
allem die Charaktere klasse gezeichnet, mit aussagekräftiger Mimik
und Gestik. Einfach sooooo klasse, dass ich sofort den nächsten Band
vorbestellen musste und das Erscheinen nicht mehr abwarten kann.
Sowas ist mir bis auf bei zwei anderen Mangareihen noch nie passiert.
Für mich ist der Manga ein echtes Highlight und die Karte, die es
als Extra zur Erstauflage dazu gab, ist das I-Tüpfelchen.
5+ von 5 Sternen
Tsugumi Ohba, Takeshi Obata
„Platinum End“ (#3)
Manga, 208 Seiten
Also
der Zeichenstil ist wirklich mega gut. Schön kontrastreich, mit
aussagekräftiger Mimik und Gestik der Charaktere,
abwechslungsreichen Szenen...
Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, da es sich um den 3. Teil der Reihe handelt und man die Bände unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte.
Dieser Band hat mir etwas weniger gefallen als noch Band 1 und 2. Das liegt zum einen daran, dass es mittlerweile wirklich blutig und krank wird (was von vielen andere Leser sicher eher positiv gesehen wird) und ich mit sowas nicht so gut umgehen kann. Zum anderen wurde mir das ganze Konzept mit den Pfeilen aber nun doch langsam etwas zu kompliziert und ich muss gestehen, dass ich bei Mangas einfach keinen Lust habe, groß mitzudenken. Der etwas längere Lese-Abstand, den ich zwischen den Bänden eingelegt hatte, tat da dann auch nicht gut. Ich werde mir nun die Folgebände relativ schnell zulegen und in einem Rutsch lese. Die Story ist nämlich wirklich gut und packend.
Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, da es sich um den 3. Teil der Reihe handelt und man die Bände unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte.
Dieser Band hat mir etwas weniger gefallen als noch Band 1 und 2. Das liegt zum einen daran, dass es mittlerweile wirklich blutig und krank wird (was von vielen andere Leser sicher eher positiv gesehen wird) und ich mit sowas nicht so gut umgehen kann. Zum anderen wurde mir das ganze Konzept mit den Pfeilen aber nun doch langsam etwas zu kompliziert und ich muss gestehen, dass ich bei Mangas einfach keinen Lust habe, groß mitzudenken. Der etwas längere Lese-Abstand, den ich zwischen den Bänden eingelegt hatte, tat da dann auch nicht gut. Ich werde mir nun die Folgebände relativ schnell zulegen und in einem Rutsch lese. Die Story ist nämlich wirklich gut und packend.
4 von 5 Sternen
Manga,
192 Seiten
Ich
finde die Reihe wirklich toll. Der Zeichenstil ist mal was ganz
anderes und ich mag ihn sehr. Einzig, dass sich viele Charaktere sehr
ähnlich sehen, ist ein kleines Manko.
Inhaltlich setzt das ganze direkt an Band 1 an. Ich finde man merkt Mei eine leichte Charakterentwicklung an und ich finde das Tempo in dem dies geschieht sehr angemessen.
Yamato ist einfach ein richtig interessanter, süßer und aufmerksamer Typ. Selten kann mich ein Charakter in Mangas so überzeugen. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich sehr langsam, aber auch das gefiel mir.
In diesem Band nimmt auch die 'Liebes'geschichte von Aiko und Masashi einen recht großen Teil ein. Liebe setzte ich hier bewusst in Anführungsstrichen. Ich kann Aiko überhaupt nicht leiden und sie nutzt Masashi nicht nur aus, sondern ist richtig beleidigend zu ihm.
Auch ein weiteres Paar bekommt hier einen recht großen Auftritt. Das gefiel mir schon besser, da es eine interessante Hintergrundgeschichte und Drama mit sich brachte.
Alles in allem war ich zwar überrascht, dass es in diesem Band gar nicht so viel um Mei und Yamato ging sondern auch um andere Pärchen, aber dass hat mein Lesevergnügen nicht geschmälert.
Als Extra gab es wieder zwei kleine Sammelkarten dazu.
Band 3 habe ich mir sofort bestellt.
Inhaltlich setzt das ganze direkt an Band 1 an. Ich finde man merkt Mei eine leichte Charakterentwicklung an und ich finde das Tempo in dem dies geschieht sehr angemessen.
Yamato ist einfach ein richtig interessanter, süßer und aufmerksamer Typ. Selten kann mich ein Charakter in Mangas so überzeugen. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich sehr langsam, aber auch das gefiel mir.
In diesem Band nimmt auch die 'Liebes'geschichte von Aiko und Masashi einen recht großen Teil ein. Liebe setzte ich hier bewusst in Anführungsstrichen. Ich kann Aiko überhaupt nicht leiden und sie nutzt Masashi nicht nur aus, sondern ist richtig beleidigend zu ihm.
Auch ein weiteres Paar bekommt hier einen recht großen Auftritt. Das gefiel mir schon besser, da es eine interessante Hintergrundgeschichte und Drama mit sich brachte.
Alles in allem war ich zwar überrascht, dass es in diesem Band gar nicht so viel um Mei und Yamato ging sondern auch um andere Pärchen, aber dass hat mein Lesevergnügen nicht geschmälert.
Als Extra gab es wieder zwei kleine Sammelkarten dazu.
Band 3 habe ich mir sofort bestellt.
5 von 5 Sternen
Manga,
192 Seiten
Der
Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Langsam erfährt man etwas
mehr über die Beziehungen der Charaktere und man bekommt
Informationen aus der Vergangenheit. Chitose kommt (wie schon am Ende
des letzten Bandes zu vermuten) mit Shun zusammen. So richtig
verstehen kann ich ihn noch nicht. Ich frage mich ständig ob ich ihn
mögen soll oder nicht. Mal amcht er Sachen, da finde ich ihn sehr
sympathisch aber dann macht er Dinge oder sagt bestimmte Sachen, die
ihn sehr unsympathisch machen. Naja ich bin gespannt wie das noch
alles weiter geht.
Ich bin froh, dass mir eine Freundin die gesamte Reihe ausgeliehen hat.
Ich bin froh, dass mir eine Freundin die gesamte Reihe ausgeliehen hat.
5 von
5 Sterne
Manga,
192 Seiten
Die Reihe gefällt mir weiterhin
sehr gut.
In diesem Band findet man nun endlich heraus, was hinter Yukis Zurückweisung steckt. Auch über Shun erfährt man mehr. Der Band war wirklich interessant und unterhaltsam .
In diesem Band findet man nun endlich heraus, was hinter Yukis Zurückweisung steckt. Auch über Shun erfährt man mehr. Der Band war wirklich interessant und unterhaltsam .
5 von
5 Sternen
Wataru
Yoshizumi „Chitose etc.“ (#4)
Manga,
192 Seiten
An
sich gefällt mir die Reihe weiterhin gut, aber ein wenig nervt mich
dieses übertriebene Drama schon ein wenig. Auch Chitoses Verhalten
Shun gegenüber finde ich anstrengend. Dieses ständige hin und her
ist übertrieben. Shun kann ich weiterhin nicht wirklich einschätzen,
aber die Tendenz geht immer weiter in die Richtung, dass ich ihn
nicht leiden mag. Seine Einstellung zu Mädchen und seinen
merkwürdige Dominanz ist mir nicht sympathisch.
Trotzdem hat mich die Story um das 'Geheimnis' von Yuki und Saaya, wie es nun endlich aufgelöst bzw. ihr 'krankes' Verhalten von jemandem verändert wird, gut unterhalten. Yuki ist ein sehr sympathischer Charakter.
Ich werde jetzt den nächsten Teil lesen, aber wenn Chitose da auch noch so nervig reagiert, weiß ich nicht ob ich die Reihe beenden werde.
Trotzdem hat mich die Story um das 'Geheimnis' von Yuki und Saaya, wie es nun endlich aufgelöst bzw. ihr 'krankes' Verhalten von jemandem verändert wird, gut unterhalten. Yuki ist ein sehr sympathischer Charakter.
Ich werde jetzt den nächsten Teil lesen, aber wenn Chitose da auch noch so nervig reagiert, weiß ich nicht ob ich die Reihe beenden werde.
4 von
5 Sterne
Manga,
192 Seiten
Die
ersten Bände der Reihe fand ich wirklich sehr interessant und
niedlich. Mittlerweile habe ich leider das Gefühl, dass alles
künstlich in die Länge gezogen wird. Lediglich Yuki (männliche
Hauptcharakter) hält mich mit seiner verständnisvollen und
sympathischen Art noch an der Reihe. Chitose (weibl. Charakter)
trifft für mich einfach zu viele nicht nachvollziehbare
Entscheidungen. Hier lässt sie sich etwas gefallen, was ich total
unnötig und unrealistisch finde. Der neue Charakter (eine
Fernsehstar und Schüler) ist mega unsympatisch, ja aus meiner Sicht
schon ein echter Psycho.
Ich bin hin und hergerissen, ob ich den nächsten Band noch lese. Einerseits finde ich den Charaktere so unsympathisch, dass ich nichts mehr von ihm lesen möchte (es ist aber klar, dass im nächsten Band noch mehr von ihm kommt). Andereseits möchte ich schon gern wissen was da zwischen ihm und Yuki ist.
An sich ist die Geschichte eigentlich unterhaltsam, aber die Dramen wirken so aufgesetzt und übertrieben, dass ich nicht wirklich Lust auf mehr habe. Mal schauen wie ich mich entscheide.
Ich bin hin und hergerissen, ob ich den nächsten Band noch lese. Einerseits finde ich den Charaktere so unsympathisch, dass ich nichts mehr von ihm lesen möchte (es ist aber klar, dass im nächsten Band noch mehr von ihm kommt). Andereseits möchte ich schon gern wissen was da zwischen ihm und Yuki ist.
An sich ist die Geschichte eigentlich unterhaltsam, aber die Dramen wirken so aufgesetzt und übertrieben, dass ich nicht wirklich Lust auf mehr habe. Mal schauen wie ich mich entscheide.
3,4
von 5
Manga, 192 Seiten
Hier gab es eine Wendung, die ich wirklich nicht vorhergesehen habe.
Das muss ich dem Manga zu Gute halten. Aber ansonsten bin ich
wirklich der Meinung das die Dramen hier zu aufgesetzt wirken und man
die Reihe deutlich kürzer hätte halten können.
Der Zeichenstil ist natürlich weiterhin erste Klasse.
Der Zeichenstil ist natürlich weiterhin erste Klasse.
3,3 von 5 Sternen
Wataru
Yoshizumi „Chitose etc.“ (#7)
Manga, 192 Seiten
Von den letzten Bänden hat mir dieser Abschlussband am besten
gefallen. Trotzdem hätte ich die Reihe ohne Probleme mit Band 3
abschließen können und hätte sie dann deutlich angenehmer in
Erinnerung. Die letzten Bände der Reihe waren mir etwas zu sehr
inszeniert, die Prota zu naiv und die Dramen zu aufgepuscht. In
diesem letzten Band fand ich Chitose deutlich vernünftiger und nicht
mehr so naiv, was mich positiv überrascht hat.
Der Zeichenstil war weiterhin sehr gut.
Alles in allem war es einen schöne Reihe zum Zwischendurch lesen.
Der Zeichenstil war weiterhin sehr gut.
Alles in allem war es einen schöne Reihe zum Zwischendurch lesen.
4 von 5 Sternen
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