Lora Leigh „Breeds – Dawns
Erwachen“ (Breeds #14)
Taschenbuch, 416 Seiten
Inhalt:
KÖNNEN SIE DAS FEUER NEU ENTFACHEN?
Dawn Daniels erhält den Auftrag, den Mann zu schützen, der dazu bestimmt war, ihr Seelengefährte zu sein. Zehn Jahre zuvor hat Seth Lawrence die Puma-Breed zu ihrem eigenen Schutz verlassen - und ihr das Herz gebrochen. Jetzt hat sich der erfolgreiche Unternehmer ein neues Leben aufgebaut, will heiraten. Doch als einer der größten Unterstützer der Breeds kommt es immer wieder zu Anschlägen auf ihn. Daher muss Dawn jetzt nicht nur um Seths Leben, sondern auch um ihre Liebe kämpfen!
Dawn Daniels erhält den Auftrag, den Mann zu schützen, der dazu bestimmt war, ihr Seelengefährte zu sein. Zehn Jahre zuvor hat Seth Lawrence die Puma-Breed zu ihrem eigenen Schutz verlassen - und ihr das Herz gebrochen. Jetzt hat sich der erfolgreiche Unternehmer ein neues Leben aufgebaut, will heiraten. Doch als einer der größten Unterstützer der Breeds kommt es immer wieder zu Anschlägen auf ihn. Daher muss Dawn jetzt nicht nur um Seths Leben, sondern auch um ihre Liebe kämpfen!
(c)LYX
Meine
Meinung:
Die ersten zwei Drittel des Buches war ich relativ gelangweilt und das obwohl ich eher ruhige, emotionale Geschichten mag und keine Spannung brauche. Hier war aber alles sehr wiederholend und es ging mir viel zu sehr um das eine. Hier kam noch dazu, dass die schwierige Beziehung zwischen den beiden Protagonisten meines Erachtens wieder künstlich kompliziert gemacht wurde und dem Leser immer und immer wieder versucht wurde zu erklären. Das nervte.
Das letzte Drittel dagegen war wieder richtig gut. Spannend, emotional und ich mochte die Charaktere. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen.
Die ersten zwei Drittel des Buches war ich relativ gelangweilt und das obwohl ich eher ruhige, emotionale Geschichten mag und keine Spannung brauche. Hier war aber alles sehr wiederholend und es ging mir viel zu sehr um das eine. Hier kam noch dazu, dass die schwierige Beziehung zwischen den beiden Protagonisten meines Erachtens wieder künstlich kompliziert gemacht wurde und dem Leser immer und immer wieder versucht wurde zu erklären. Das nervte.
Das letzte Drittel dagegen war wieder richtig gut. Spannend, emotional und ich mochte die Charaktere. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen.
3 von 5 Sternen
Akaza Samamiya „Ein Prinz auf
Abwegen“ (#1)
Manga, 196 Seiten
Inhalt:
Prinz Yuto aus dem Königreich Fore ist
hoch verschuldet, dabei muss er schon bald die Mitgift seiner
Schwester bezahlen. Um seine Schulden zu begleichen, begibt sich der
Prinz auf Arbeitssuche und ist dabei nicht wählerisch. Doch egal,
was er auch unternimmt, er häuft immer nur neue Schulden an.
Zusammen mit seinem tollpatschigem Gefolgsmann Iru und Prinz Tajesu,
der ihm immer wieder nachstellt, macht sich Prinz Yuto auf die Suche
nach neuen Geldquellen ...
© Tokyopop
Meine Meinung:
Ne,
also das war ja so gar nichts für mich. Die zwei Sterne sind sehr
wohlwollend und eigentlich nur für den niedlichen
Zeichenstil.
Ansonsten war der Manga echt langweilig und verwirrend. Teilweise wusste ich überhaupt nicht um was es da gehen soll und was manche Dialoge bedeuten sollten. Auch die Zeichnungen waren wenig aussagekräftig. Meist zeigten sie nur einzelne Charaktere und dann auch größten Teils nur den Kopf bzw. Oberkörper. Und natürlich mussten sich alle Charaktere auch noch ähnlich sehen.
Zum Inhalt kann ich nicht mal viel sagen, weil er sich mir nicht erschlossen hat. Ich bin froh, den Manga beendet zu haben. Ich glaube nicht, dass ich von der/dem Mangaka noch einmal etwas lesen werden.
Ansonsten war der Manga echt langweilig und verwirrend. Teilweise wusste ich überhaupt nicht um was es da gehen soll und was manche Dialoge bedeuten sollten. Auch die Zeichnungen waren wenig aussagekräftig. Meist zeigten sie nur einzelne Charaktere und dann auch größten Teils nur den Kopf bzw. Oberkörper. Und natürlich mussten sich alle Charaktere auch noch ähnlich sehen.
Zum Inhalt kann ich nicht mal viel sagen, weil er sich mir nicht erschlossen hat. Ich bin froh, den Manga beendet zu haben. Ich glaube nicht, dass ich von der/dem Mangaka noch einmal etwas lesen werden.
2 von 5 Sternen
Murata Shinya
„Killing Bites“ (#1)
Manga, 210 Seiten
Inhalt:
Eigentlich wollte Yuya nur einem
Bekannten einen kleinen Gefallen tun, doch plötzlich findet er sich
in einem Bus voller Leichen wieder und wird Zeuge eines Kampfes
zweier Hybride - Menschen mit den Genen der krassesten Killer des
Tierreichs!
(c)Carlsen Manga
Mein Meinung:
Gott,
ich liebe diesen Manga. Er war einfach so genial. Die Story war mal
was neues und interessantes und der Zeichenstil ist einer der Besten,
die ich je gesehen habe.
Es geht hier um Hybriden (Gestaltwandler) die Kämpfe untereinander austragen. es wirkt alles etwas Mafiaähnlich und so ganz versteht man den Hintergrund noch nicht nach dem ersten Band der Reihe. Aber es macht sehr neugierig auf mehr.
Der Zeichenstil ist voll und ganz mein Ding. Klare Linien und süße Charaktere, die man gut unterscheiden kann. Auch die Actionszenen sind erkennbar und nicht zu wirr. Ich bin einfach absolut begeistert.
Es geht hier um Hybriden (Gestaltwandler) die Kämpfe untereinander austragen. es wirkt alles etwas Mafiaähnlich und so ganz versteht man den Hintergrund noch nicht nach dem ersten Band der Reihe. Aber es macht sehr neugierig auf mehr.
Der Zeichenstil ist voll und ganz mein Ding. Klare Linien und süße Charaktere, die man gut unterscheiden kann. Auch die Actionszenen sind erkennbar und nicht zu wirr. Ich bin einfach absolut begeistert.
5+ von 5 Sterne
Kayoru „Eine reizende Braut“
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Tsubasas Familie ertrinkt in Schulden. Die Rettung: die 16-Jährige
soll mit dem Direktor eines großen Unternehmens verheiratet werden.
Doch Tsubasa hat ganz andere Vorstellungen. Sie träumt von der ganz
großen Liebe. Am Tag ihrer Hochzeit flieht sie - und wird
ausgerechnet von ihrem Zukünftigen gerettet.
Diese und andere Kurzgeschichten rund um die erste große Liebe.
Diese und andere Kurzgeschichten rund um die erste große Liebe.
© Tokyopop
Meinung:
Naja, die Zeichungen waren wirklich mega süß, aber die
Kurzgeschichten waren schon sehr, sehr kitschig. Die Altersfreigabe
voan 15 Jahren kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Vom Inhalt
her denke ich wird der Manga eher sehr junge Teenies ansprechen.
Für zwischendurch war es okay, aber es ist kein Manga, den ich im Regal stehen haben muss und ich würde jetzt auch nicht gezielt nach anderen Mangas von Kayuro suchen
Für zwischendurch war es okay, aber es ist kein Manga, den ich im Regal stehen haben muss und ich würde jetzt auch nicht gezielt nach anderen Mangas von Kayuro suchen
3 von 5 Sternen
Tsugumi Obha „Platinum End“ (#1)
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Nachdem Mirais Familie bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist,
kommt er zu seinem Onkel und seiner Tante. Doch sein Leben dort ist
unerträglich und so springt er am letzten Tag der Mittelschule von
einem Hochhausdach. Im letzten Moment rettet ihn jedoch der Engel
Nasse und erklärt ihm, dass jeder das Recht auf Glück hat. Sie
stattet ihn mit besonderen Fähigkeiten aus und gibt ihm die Chance
seinem Leben wieder einen Sinn zu geben ...
© Tokyopop
Meinung:
Die
Story ist wirklich interessant und ich kann mir vorstellen, dass sie
auch über mehrere Bände spannend bleibt. Es geht hier um Engel, die
sich jeweils einen Menschen auswählen, den sie in den Wettbewerb
schicke, der neue Gott zu werden. Jeder Auserwählte reagiert darauf
und vor allem auf die damit verbundenen Fähigkeiten/Kräfte anders.
Die Hauptperson des Mangas ist sehr sympathisch, aber einige andere
der Auserwählten nutzen ihre Fähigkeiten zur Manipulation und gar
Mord. Schnell kommt es zur Rivalität.
Der Zeichenstil ist ebenfalls mein Fall. Man kann die Charaktere gut auseinanderhalten und die Szenen sind abwechslungsreich. Ich kann den Manga sehr empfehlen.
Der Zeichenstil ist ebenfalls mein Fall. Man kann die Charaktere gut auseinanderhalten und die Szenen sind abwechslungsreich. Ich kann den Manga sehr empfehlen.
4,6 von 5 Sternen
Yuo Yodogawa „Mehr als nur
Freunde“
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Während der exzentrische Shiki mit dem Verletzen der Schulregeln
glänzt, liefert der ruhige Yamato in allen Tests Bestnoten ab. Ein
Zusammenprall auf der Treppe lässt die beiden zunächst Freunde
werden, doch der erste große Streit lässt nicht lange auf sich
warten. In der darauffolgenden Nacht träumt Yamato von einem
erotischen Stelldichein mit Shiki. Was hat das zu bedeuten? Als er
seinen Freund bei einem Nickerchen auf dem Schuldach erwischt, will
er es herausfinden...
(c)Kaze
Meinung:
Sicher
die Story ist albern, aber sie hat mich gut unterhalten. Ich fand die
Charaktere niedlich und interessant. Die erotischen Szenen waren
teilweise übertrieben oder gar grenzwertig, auch wenn sie nicht
explizit sind. Aber damit muss man ja oft bei solchen Mangas rechnen.
Trotzdem fand ich dass hier genug Story drumherum aufgebaut wurde und
das ganze auch ein wenig emotional verpackt wurde.
Der Zeichenstil ist einfach herrlich. Ich liebe die Art wie Yuo Yodogawa Gesichter, Kleidung und Szenen malt.
Mich hat es gut unterhalten.
Der Zeichenstil ist einfach herrlich. Ich liebe die Art wie Yuo Yodogawa Gesichter, Kleidung und Szenen malt.
Mich hat es gut unterhalten.
4,6 von 5 Sternen
Rei Toma „Sehr wohl! Maid in Love“
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Kaum schießt Yuzuko ein Gedanke durch den Kopf, plappert sie ihn
auch schon aus - und das bringt Probleme mit sich! Als ihr Mundwerk
sie gerade wieder in arge Schwierigkeiten gebracht, eilt Yuzuko eine
wunderschöne Maid zu Hilfe. Aber Yuzuko ahnt nicht, dass sich hinter
dem Kostüm eigentlich Schulschwarm Itsuki verbirgt... Neben den drei
Kapiteln der Hauptgeschichte warten noch zwei Bonusgeschichten in
diesem Oneshot auf Euch.
(c)Carlsen Manga
Meinung:
Ich
hatte von dieser/diesem Mangaka "Mysterious Honey" gelesen
und war sehr begeistert. Daher habe ich gleich nach weiteren Mangas
von ihm/ihr gesucht.
Leider gefiel mir dieser Manga nicht so sehr. Die Story war einfach nicht meins und auch die Kurzgeschichte am Ende war für mich nicht stimmig. Plötzlich liegt da ein Mädchen, dass eher als sehr kindlich und naiv dargestellt wird mit einem Jungen im Bett. Das war einfach völlig überstürzt und ich hätte damit nicht gerechnet. Inhaltlich ergab für mich einfach vieles keinen Sinn.
Der Zeichenstil dagegen war wieder voll und ganz mein Fall. Wirklich unglaublich niedlich und die Szenen waren abwechslungsreich. Ich gebe den/die Mangaka daher noch nicht auf.
Leider gefiel mir dieser Manga nicht so sehr. Die Story war einfach nicht meins und auch die Kurzgeschichte am Ende war für mich nicht stimmig. Plötzlich liegt da ein Mädchen, dass eher als sehr kindlich und naiv dargestellt wird mit einem Jungen im Bett. Das war einfach völlig überstürzt und ich hätte damit nicht gerechnet. Inhaltlich ergab für mich einfach vieles keinen Sinn.
Der Zeichenstil dagegen war wieder voll und ganz mein Fall. Wirklich unglaublich niedlich und die Szenen waren abwechslungsreich. Ich gebe den/die Mangaka daher noch nicht auf.
3 von 5 Sternen
Kotetsuko Yamamoto „Schlaflose
Nächte“ (#1)
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Rikiya Higuchi hat noch nie eine Beziehung geführt und beschließt,
mittels einer Online-Singlebörse einen schwulen Partner zu finden.
Schnell entsteht ein Kontakt und es kommt zu einem Treffen, das sich
jedoch als eine betrügerische Falle entpuppt. Als er um Hilfe ruft,
beschwört er versehentlich den Dämonen Endo herauf. Dieser hilft
ihm zwar, nistet sich aber anschließend in Rikiyas Wohnung ein
(c)Tokyopop
Meinung:
Das
war wieder ganz nett aber irgendwie haut es mich nicht vom Hocker.
Der Story merkt man an, dass sie inhaltlich etwas komplexer als viele
andere sein wollte. Trotzdem fand ich es teilweise etwas langweilig.
An sich würde ich schon gern wissen wie es mit dem Hauptcharakter
weiter geht, da ich ihn sehr sympathisch fand. Er hat noch keine
homosexuellen Erfahrungen und ist schüchtern. Daher versucht er über
ein Dating-Portal jemanden kennenzulernen. Dabei hat er aber wirklich
mehr als Pech und bei einem dieser Treffen muss er um Hilfe rufen und
ein Dämon kommt ihm zur Hilfe. Dieser Dämon ist wirklich ne Marke
für sich und war unterhaltsam.
Der Zeichenstil war auch ganz gut.
Alles in allem, denke ich, werde ich der Reihe noch eine zweite Chance geben
Der Zeichenstil war auch ganz gut.
Alles in allem, denke ich, werde ich der Reihe noch eine zweite Chance geben
3,6 von 5 Sternen
Enzo „Mother Spirit“
Manga, 210 Seiten
Inhalt:
Qaltaqa, stolzer Krieger aus dem Stamme der Lutah, wird eingeladen,
an der renommierten Kojo-Universität in Japan zu studieren. Gerne
nimmt er die Einladung an, aber seinem Betreuer Ryoichiro Tsutsuzuki
wird schnell klar, dass der sanfte Riese mit den Gepflogenheiten
Japans schlecht zurechtkommt und er Qaltaqa Hand in Hand durch den
Uni-Alltag begleiten muss. Doch auch Qaltaqa sieht Handlungsbedarf
bei seinem Gastgeber, denn Ryoichiros Geist und Körper agieren nicht
zusammen und er muss wieder lernen, dass er seinen Instinkten
vertrauen kann. Und Qaltaqa ist genau der richtige Mann, um diese bei
ihm zu wecken - aufgepasst, Ryoichiro, Qaltaqa ist auf dem
Liebes-Pfad!
(c)CarslenManga
Meinung:
Der Manga war wirklich sehr gut. Endlich hatte man mal eine richtige
Story, eine langsam entwickelte Liebesgeschichte und noch dazu ein
paar wenige (was ich positiv finde) sehr gut erotische Szenen. Die
Charaktere waren sehr interessant und sympathisch.
Der Zeichenstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Vor allem Qaltaqa, der Ureinwohner, war wirklich unglaublich gut gezeichnet.
Davon hätte ich gern mehr.
Der Zeichenstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Vor allem Qaltaqa, der Ureinwohner, war wirklich unglaublich gut gezeichnet.
Davon hätte ich gern mehr.
5 von 5 Sternen
Kozue Chiba „Liebe, Küsse,
Körper“ (#1)
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Sasa ist schon lange bis über beide Ohren in Maki verschossen, und
mit dem Wechsel auf die Highschool sind sie jetzt endlich auch auf
derselben Schule. Zu dumm, dass Sasa gleich zu spät kommt und beim
Sprung über den Schulzaun im wahrsten Sinne des Wortes direkt auf
ihm landet! Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: Denn
Maki ist nicht der tierliebe Junge mit dem reinen Herzen, für den
sie ihn gehalten hat, sondern ein Womanizer, der nichts anbrennen
lässt und von der Liebe keinen Schimmer hat …!
(c)Tokyopop
Meinung:
Das war wirklich ein süßer Romance Manga. Die Story war jetzt
natürlich nicht tiefsinnig, aber es war auch nicht platt und es gab
einige kleine Wendungen. Die Charaktere waren interessant und hatten
ihre Ecken und Kanten.
Der Zeichenstil war sehr schön. Vor allem der Kontrast gefiel mir und die Gesichter und Mimik war auch sehr ansprechend.
Ich werde die Reihe definitiv weiter verfolgen.
Der Zeichenstil war sehr schön. Vor allem der Kontrast gefiel mir und die Gesichter und Mimik war auch sehr ansprechend.
Ich werde die Reihe definitiv weiter verfolgen.
4 von 5 Sternen
Nozomu Hiiragi „Ganz verschieden
gleich“ (#1)
Manga, 164 Seiten
Inhalt:
Die Alpha-Tiere Ozaki und Tsuburaya arbeiten in den Zwillingstürmen
eines Großkonzerns. Alle Frauen stehen auf sie und keiner kann sich
vor Liebesgeständnissen retten. Doch am Ende landen sie im Bett: Wer
wird hier die Oberhand behalten und wer wird unterliegen?
Der Kampf Seme gegen Seme beginnt!
Der Kampf Seme gegen Seme beginnt!
(c)Tokyopop
Meinung:
Hier bin ich irgendwie hin und her gerissen. Zum einen hat es mir
ganz gut gefallen. Ich fand die Idee mit den beiden Abteilungsleitern
und dem gegenseitigem Necken richtig gut. Allerdings waren mir dann
einige Neckereien doch zu heftig und daher konnte ich es nicht so
genießen.
Der Zeichenstil hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Mimik und Gestik war sehr gut.
Ob ich die Reihe weiterverfolge, weiß ich aber noch nicht. Dafür hat es mich story-technisch nicht genug gepackt.
Der Zeichenstil hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Mimik und Gestik war sehr gut.
Ob ich die Reihe weiterverfolge, weiß ich aber noch nicht. Dafür hat es mich story-technisch nicht genug gepackt.
3,4 von 5 Sternen
Yuki Shiraishi „Meine wunderbare
Brüder“
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Wie zwischen drei schillernden
weißen Schwänen...
Ayumus ältere Brüder Sou, Daichi und Yuto sin fürsorgliche, gut aussehende Jungs und starke Persönlichkeiten. Die drei bedeuten ihr sehr viel, doch neben ihnen fühlt sie sich wie ein minderwertiges hässliches Entlein. Ihre Brüder versuchen sie vom Gegenteil zu überzeugen, aber die Frage, warum sie so anders ist als sie, lässt sie nicht los
Ayumus ältere Brüder Sou, Daichi und Yuto sin fürsorgliche, gut aussehende Jungs und starke Persönlichkeiten. Die drei bedeuten ihr sehr viel, doch neben ihnen fühlt sie sich wie ein minderwertiges hässliches Entlein. Ihre Brüder versuchen sie vom Gegenteil zu überzeugen, aber die Frage, warum sie so anders ist als sie, lässt sie nicht los
(c)Tokyopop
Meinung:
Die Story war niedlich, wenn auch total unrealistisch, aber sie hat
mich gut unterhalten. Das Ende war dann aber doch zu abgehoben und
auf mich wirkte es sehr übereilt.
Der Zeichenstil war sehr schön. Die Charaktere konnte man gut unterscheiden und die Gestik und Mimik war sehr ansprechend. Auch die einzelnen Szenen fand ich gut gewählt. Yuki Shiraishi werde ich daher definitiv mal im Auge behalten.
Der Zeichenstil war sehr schön. Die Charaktere konnte man gut unterscheiden und die Gestik und Mimik war sehr ansprechend. Auch die einzelnen Szenen fand ich gut gewählt. Yuki Shiraishi werde ich daher definitiv mal im Auge behalten.
3,6 von 5 Sternen
Nanami „Porno Super Star“
Manga, 192 Seiten
Inhalt:
Yamashita verbringt seine Freizeit
einsam und verlassen mit den Videos seines Lieblingspornostars
Hikaru. Doch als er eines Tages von der Arbeit kommt, läuft er
prompt seinem Idol über den Weg! Ob daraus die große Liebe
entsteht? Oder klopft das Desaster schon an die Tür?
(c)Tokyopop
Meinung:
Die
Story war gar nicht so prollig wie ich es vom Titel her befürchtet
hatte. Den in Wirklichkeit geht es gar nicht um einen echten
Pornostar. Trotzdem steht der Erotikanteil absolut im Vordergrund und
leider ist es gerade am Anfang sehr grenzwertig was das Thema
Einvernehmlichkeit angeht. Aus meiner Sicht wurde die Grenze auch
deutlich überschritten. Zum Glück änderte sich das dann, aber so
richtig kuschelig wird es nicht. Trotzdem war es wirklich nett zu
lesen und ich habe es nicht bereut es gelesen zu haben.
Der Zeichenstil war auch sehr ansprechend.
Der Zeichenstil war auch sehr ansprechend.
3,4 von 5 Sternen
Yamimaru Enjin „Voice or Noise“
(#2)
Manga, 196 Seiten
Inhalt:
Der Kater Acht kann schon ein halbes Jahr nicht mehr sprechen, was
Shinichiro sehr belastet. Außerdem ist Narusawa in letzter Zeit sehr
anhänglich geworden und er gewöhnt sich immer mehr an ihn. Als
Shinichiro im Traum Acht begegnet und sich mit ihm wie früher
unterhält, sagt er dem Kater etwas Verletzendes. Umso mehr wünscht
er, endlich wieder mit Acht reden zu können …
(c)Tokyopop
Meinung:
Der
erste Teil der Reihe hat mich sehr begeistert und ich war neugierig
wie sich die ganze Geschichte mit dem 'mit Tieren sprechen' weiter
entwickeln wird. Außerdem wurde ja impliziert, dass dahinter noch
etwas größeres steckt. Leider ging es mit dieser Entwicklung hier
so gar nicht weiter. Es wurde zu einer reinen Liebesgeschichte, die
auch noch eher frustrierend ist. Schließlich ist der
Altersunterschied zwischen den beiden recht groß und die Liebe
zwischen ihnen daher verboten/kompliziert. Das fand ich eher nervig.
Gut gefallen hat mit wieder alles was sich um die Tiere drehte, auch
wenn es deutlich weniger war als im ersten Band.
Die Zeichnungen sind für mich gutes Mittelmaß. Sie hauen mich nicht um aber die Charaktere sind wenigstens sehr gut auseinander zu halten und die Szenen werden interessant gewählt. Die Tiere werden hervorragend gezeichnet und spiegeln auch die natürlichen Verhaltensweisen gut wieder.
Ich werde auch den nächsten Teil der Reihe lesen, hoffe aber, dass es dann wieder mehr um die Story rundum die Tiere geht.
Die Zeichnungen sind für mich gutes Mittelmaß. Sie hauen mich nicht um aber die Charaktere sind wenigstens sehr gut auseinander zu halten und die Szenen werden interessant gewählt. Die Tiere werden hervorragend gezeichnet und spiegeln auch die natürlichen Verhaltensweisen gut wieder.
Ich werde auch den nächsten Teil der Reihe lesen, hoffe aber, dass es dann wieder mehr um die Story rundum die Tiere geht.
3,6 von 5 Sternen
Suu Minazuki „Angeloid“ (#1)
Manga, 196 Seiten
Inhalt:
Mittelschüler Tomoki Sakurai interessiert sich für Sex, bevorzugt
ansonsten aber ein friedliches Leben. Etwas ungewöhnlich sind nur
seine immer wiederkehrenden Träume von einem Mädchen, an dessen
Gesicht er sich nicht erinnern kann. Eines Tages steigt das
Engelsmädchen Ikaros vom Himmel herab, und Tomokis Begegnung mit ihr
ändert sein beschauliches Pennälerleben schlagartig.
(c)PaniniManga
Meine Meinung:
Erst fand ich den Manga nicht wirklich gut. Er wirkte albern und
verwirrend. Mit der Zeit habe ich mich aber an den Humor gewöhnt und
fand ihn dann richtig ansprechend. Die Story ist allerdings immer
noch ziemlich verwirrend und das ganze lebt einfach durch den
Humor.
Der Zeichenstil ist sehr eigen, aber mir gefiel er.
Ich denke ich werde mal schauen, ob ich den nächsten Band irgendwo gebraucht bekomme. Um ihn zum vollen Preis zu kaufen, reicht mein Interesse allerdings nicht
Der Zeichenstil ist sehr eigen, aber mir gefiel er.
Ich denke ich werde mal schauen, ob ich den nächsten Band irgendwo gebraucht bekomme. Um ihn zum vollen Preis zu kaufen, reicht mein Interesse allerdings nicht
4 von 5 Sternen
Wakoh Honna „Nozomi & Kimio“
(#1)
Manga, 184 Seiten
Inhalt:
Oberschüler Kimio ist eigentlich eine gute Seele, aber durch einen
dummen Zufall landet er in einem Spind der Mädchenumkleide. Als er
beinahe von den Mädels erwischt wird, nimmt ihn seine Mitschülerin
Nozomi in Schutz. Allerdings nicht ganz uneigennützig. Die
unscheinbare 16-Jährige wohnt nämlich gegenüber von Kimio und hat
es faustdick hinter den Ohren. Schon bald erpresst sie Kimio mit der
Geschichte von der Umkleide und verwickelt ihn in schlüpfrige
Fenster-Spielchen
(c)Kaze
Meinung:
Der
Manga hat mir richtig gut gefallen. Von der Mangaka hatte ich schon
den ersten Band von "Heimliche Blicke" gelesen. Den fand
ich von der Story her eher so lala. Allerdings war ich damals schon
hin und weg von dem Zeichenstil.
Hier hat mir aber auch die Story sehr gut gefallen. Es ist zwar ähnlich wie "Heimliche Blicke" aber den großen Unterschied machen die Charaktere.Die sind hier nämlich so viel sympathischer. Das ganze 'Zeigespiel' war natürlich ziemlich überzogen aber trotzdem amüsant und unterhaltsam. Und man hatte das Gefühl, dass sich da wirklich eine Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten entwickelt.
Der Zeichenstil ist einfach klasse. Vor allem die Mimik und Gestik der Figuren hat mich völlig in den Bann gezogen und ich musste sehr oft lachen. Und süß gezeichnet waren sie auch noch.
Ich werde definitiv bald Band 2 kaufen.
Hier hat mir aber auch die Story sehr gut gefallen. Es ist zwar ähnlich wie "Heimliche Blicke" aber den großen Unterschied machen die Charaktere.Die sind hier nämlich so viel sympathischer. Das ganze 'Zeigespiel' war natürlich ziemlich überzogen aber trotzdem amüsant und unterhaltsam. Und man hatte das Gefühl, dass sich da wirklich eine Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten entwickelt.
Der Zeichenstil ist einfach klasse. Vor allem die Mimik und Gestik der Figuren hat mich völlig in den Bann gezogen und ich musste sehr oft lachen. Und süß gezeichnet waren sie auch noch.
Ich werde definitiv bald Band 2 kaufen.
5 von 5 Sternen
Takeshi Ohmi „Kiss my Ass“ (#1)
Manga, 180 Seiten
Inhalt:
Die Geschichte eines High School-Schülers, der unter Hämorrhoiden
leidet und versucht seinen Alltag zu meistern, ohne dass es seine
Mitschüler merken.
Eines Tages findet es jedoch eine Mitschülerin heraus und dann beginnt das Chaos...
Eines Tages findet es jedoch eine Mitschülerin heraus und dann beginnt das Chaos...
(c)CarslenManga
Meinung:
Also
ich habe ja schon viel Müll in meinem Leben in Sachen Manga gelesen
aber das ... Ich bin sprachlos. Vor allem da ich hierbei wohl zur
Minderheit gehöre. Das kann dann nur bedeuten, dass der Humor
einfach völlig an mir vorbei gegangen ist. Ich konnte einfach gar
nicht an dem ganzen Hämorrhoiden und Darmthema lustig finden, die
Charaktere fand ich nervig und ich war die ganze Zeit eher peinlich
berührt. Das einzig gute an dem Manga war der Zeichenstil. Dafür
gebe ich gern einen Stern. Ansonsten fehlen mir eher die Worte.
1 von 5 Sternen
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