Ann-Katrin Byrde „Mating the Omega“ (Mercy Hills Pack #1)
Auf das Buch hatte ich mich sehr gefreut und es aufgrund des Klappentetes sogar als Print gekauft. Leider hat sich dies nicht gelohnt. Der Schreibstil war sehr, sehr einfach und schaffte keine Atmosphere.
An sich war der Plot interessant, aber es war einfach nur langweilig geschrieben.
An sich war der Plot interessant, aber es war einfach nur langweilig geschrieben.
Meine Wertung
2,4 vom 5 Sternen
Thea Harrison „Pia saves the day“ (Elder Races #6.6)
Ich hatte schon lange nichts mehr aus dieser Reihe gelesen. Bei diesem Band war ich auch sehr speptisch weil ich einiges schlechtes dazu gehört hatte. Das war aber unberechtigt. Mir hat es wieder richtig gut gefallen und vor allem fand ich es unglaublich emotional. Hier verliert Dragos sein Gedächnis und das wurde so spannend und emotional umgesetzt, dass es mich echt umgehauen hat. Ein absolutes Highlight für mich.
Meine Meinung
5+ von 5 Sternen
Thea Harrison „Peanut goes to School“ (Elder Races #6.7)
In dieser Kurzgeschichte kommt Liam (alias Peanut) in die Schule. Liam ist einfach so süß und Pia und Dragos sind ein Traumpaar. Ich wünschte es würde noch mehr von diesen Büchern geben. Ich finde die Kurzgeschichten aus der Reihe fast besser als die eigentlichen Teile.
5 von 5 Sternen
Marie Harte „Tempting Traditions“
Eigentlich
war es wirklich gut geschrieben und die Charaktere waren interessant
und nicht so oberflächlich wie in anderen Ebooks dieses Genres und
dieser Länge. Trotzdem war es leider viel zu viel Erotik. Es reihte sich
einfach eine Szene an die andere und ich habe dann teilweise ganze
Abschnitte übersprungen. Ich werde sicher noch ein anderes Ebook der
Autorin ausprobieren aber ich hoffe da gibt es dann mehr Story
drumherum.
Meine Meinung
3 von 5 Sternen
Aiden Bates „Omega: Destined to the Alpha“ (Destined to the Alpha #2)
Dieses Ebook war wirklich gar nicht
gut. Die Story war verwirrend und extrem holperig erzählt. Hier kommen
weder die Leser auf ihre Kosten, die gern etwas über
Werwolfrudel-Strukturen lesen wollen, noch die welche nach heißen
erotischen Szenen suchen. Nicht mal als kostenloses Ebook kann ich es
empfehlen.
1 von 5 Sternen
Cherise Sinclair „Protecting his own“ (Masters of the Schadowlands #11)
Oh mein Gott, ich habe es
geliebt. Ich bin bis spät in der Nacht aufgeblieben, weil ich nicht
stoppen konnte. Es war einfach so ein super schöne Mischung aus D/s,
Hurt and Comfort und süße kleine Familie. Die ganze Geschichte um die
zwei süßen kleinen Jungen, die schon so viel schlimmes erelbt haben und
nun eine neue Familie finden, die sie liebt und so perfekt mit ihren
Ängsten und Eigenheiten umgehen, hat mich absolut berührt.
Die erotischen Szenen waren nicht so häufig wie ich es befürchtet hatte und trotzdem kam das ganze D/s wirklich toll auch im Alltag herüber. Einfach perfekt. Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen.
Ich habe die anderen Teile der Reihe ja noch nicht gelesen und freue mich nun, dass ich noch soviele vor mir habe. Jetzt werden ich natürlich der Reihe nach vom Anfang an lesen.
Die erotischen Szenen waren nicht so häufig wie ich es befürchtet hatte und trotzdem kam das ganze D/s wirklich toll auch im Alltag herüber. Einfach perfekt. Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen.
Ich habe die anderen Teile der Reihe ja noch nicht gelesen und freue mich nun, dass ich noch soviele vor mir habe. Jetzt werden ich natürlich der Reihe nach vom Anfang an lesen.
Meine Meinung
5 von 5 Sternen
Cherise Sinclair „Breaking Free“ (Masters of the Schadowlands #3)
Dieses
Band fand ich nicht so gut wie die anderen, die ich bisher gelesen
habe. Das liegt aber wohl hauptsächlich daran, dass ich bereits Teil 11
der Reihe gelesen habe. In dem geht es um das selbe Paar, nur das ihre
Beziehung da schon gefestigt ist.
Hier in diesem Band lernen sie sich und ihre Limits erst kennen. Als Nolan dann noch Sex mit einer anderen hatte (Was im Kontext ja normal war, aber halt für mich nicht, da ich die beiden in meinem Kopf schon als Paar hatte) war das dann schon sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Leider gibt es hier dann auch so eine Szene in der Nolan und Dan (das war dann sogar noch schockierender, weil ich ihn in Band 2 eigentlich auch anderes eingeschätzt hätte) ihre Subs teilen (bis zu einem bestimmten Punkt. Auch so anders war diese Szene (Party mit Spielchen) für mich eher abtörnend, weil mir dass doch zu sehr in Richtung Machogehabe und Erniedrigung ging, als bei den Spielchen, die sonst so im Club und vor allem zwischen den beiden Partner allein stattfinden. Der Spannungsanteil war Gott sei Dank wieder sehr gering, obwohl hier die ganze Zeit eine Gefahr über der weiblichen Hauptperson schwebt. Das wurde dann erst zum Ende hin und relativ schnell abgehandelt. Für mich halt ideal.
Ich hab das Lesen trotzdem wieder sehr genossen und die wenigen kleinen Ausnahmen, die mich etwas merkwürdig fühlend zurückgelassen haben, war es wieder ein tolles Lesevergnügen.
Hier in diesem Band lernen sie sich und ihre Limits erst kennen. Als Nolan dann noch Sex mit einer anderen hatte (Was im Kontext ja normal war, aber halt für mich nicht, da ich die beiden in meinem Kopf schon als Paar hatte) war das dann schon sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Leider gibt es hier dann auch so eine Szene in der Nolan und Dan (das war dann sogar noch schockierender, weil ich ihn in Band 2 eigentlich auch anderes eingeschätzt hätte) ihre Subs teilen (bis zu einem bestimmten Punkt. Auch so anders war diese Szene (Party mit Spielchen) für mich eher abtörnend, weil mir dass doch zu sehr in Richtung Machogehabe und Erniedrigung ging, als bei den Spielchen, die sonst so im Club und vor allem zwischen den beiden Partner allein stattfinden. Der Spannungsanteil war Gott sei Dank wieder sehr gering, obwohl hier die ganze Zeit eine Gefahr über der weiblichen Hauptperson schwebt. Das wurde dann erst zum Ende hin und relativ schnell abgehandelt. Für mich halt ideal.
Ich hab das Lesen trotzdem wieder sehr genossen und die wenigen kleinen Ausnahmen, die mich etwas merkwürdig fühlend zurückgelassen haben, war es wieder ein tolles Lesevergnügen.
Meine Meinung
4,4 von 5 Sternen
Kat Carlton „Sealed with a lie“ (Two Lies and a Spy #2)
Das
ist wieder eines dieser Bücher, die so schwer für mich zu bewerten
sind. Teile der Geschichte, vor allem das Zwischenmenschliche und die
Freundschaften, haben mir richtig gut gefallen. Andere Dinge fand ich
wieder eher etwas langweilig, weil es halt so unrealistisch war. Hier
wird eine Gruppe Jugendlicher angeheuert, um ein paar richtig schwierige
Verbrechen zu begehen. Aber selbst das würde ich nicht allzu sehr
stören. Was mir aber gar nicht gefiel war der ständige Hass auf die
Eltern und das von der Autorin, aber das Verhalten der Eltern so
beschrieben wurde, dass man weiß dass mehr dahinter steckt. So was finde
ich emotional eher belastend, aber das liegt wohl auch daran, dass ich
nicht zur jugendlichen Zielgruppe gehöre. Auch die Folterszenen im Buch
fand ich zu extrem, wenn man sie in Relation zu den doch recht
unrealstischen Agenten-, Einbruch- und Kriminalitätspart sieht. Das
ganze hatte im ersten Band eine deutlich ausgewogenere Mischung.
Trotzdem hat es mich irgendwie die meiste Zeit doch wieder sehr gepackt
und angesprochen. Allein um nun endlich zu erfahren was mit den Eltern
los ist, will ich auch den nächsten Band lesen. Die Frage ist nur ob und
wenn ja, wann dieser erscheint.
Meine Meinung
3,6 von 5 Sternen
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