Titel: Der
Highlander und die Wildkatze (The MacLerie Clan #6)
Autor: Terri Brisbin
Autor: Terri Brisbin
Originaltitel: At
the Highlander's Mercy
Verlag: Cora
ISBN:
0814150316 (Bestellnummer bei Cora)
Preis: 4,49
€
Genre: Historical
Format: Romanheft
Seitenzahl: 256
Seitenzahl: 256
Erscheinungsdatum: 28.07.2015
Reihe: 6/7
(im Englischen bisher 8)
3 von 5 Sternen
*Inhalt:*
Ihr Ende ist nah! Bewaffnete Reiter stürmen auf die schöne Lilidh
MacLerie zu. Doch kein Schwert durchbohrt ihre zarte Kehle.
Stattdessen verschleppt man sie als Geisel und stellt sie dem
Anführer gegenüber, der sie mit hartem Gesichtsausdruck mustert.
Und plötzlich fühlt die stolze Tochter der Highlands sich
verhängnisvoll schwach. Denn sie kennt ihren Entführer! Dieser
muskulöse schottische Laird ist Robert Matheson. Den ersten Kuss hat
er ihr damals geraubt, hat in ihr das Feuer des Verlangens geweckt -
bevor er ihr gnadenlos das Herz brach. Was ihr breitschultriger Feind
jetzt mit ihr vorhat, wissen allein die Götter …
(c)Cora
*Wie kam das Buch zu mir*
Das Buch wurde mir
vom Cora Verlag zur Rezension zur Verfügung gestellt.
*Meinung:*
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Auch wenn ich die anderen Teile der Reihe noch nicht kenne, wollte ich diesen hier gern lesen. Es geht, wie der Titel schon verrät, um Highlander. Die weibliche Hauptperson ist die älteste Tochter von Connor McLerie (der männliche Hauptcharakter aus Band 1 der Reihe). Ihr Ehemann ist gerade, nach sehr kurzer Ehe, gestorben und sie möchte zurück zu ihren Eltern. Auf dem Weg zu ihnen wird sie von dem Matheson Clan gekidnappt. Der Laird der Mathesons ist ihr nicht unbekannt. Er ist ihre Jugendliebe und hat ihr damals das Herz gebrochen. Robert hat einen schwierigen Stand im Clan obwohl er der Laird ist. Von diesem Überfall wusste er nichts und versucht nun einen Krieg zu verhindern und Lilidh zu beschützen. Sie einfach so wieder ihren Eltern übergeben, kann er nicht ohne sein Gesicht vor seinem Clan zu verlieren. Daher versucht er es seinem Clan recht zu machen, die wollen, dass er Gold von Connor verlangt und Lilidh wie eine Gefangene behandelt. Aber er empfindet auch noch etwas für Lilidh und möchte, dass es ihr gut geht. Einige seiner Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen, aber man merkte wirklich immer, dass er sich um Lilidh sorgte.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Auch wenn ich die anderen Teile der Reihe noch nicht kenne, wollte ich diesen hier gern lesen. Es geht, wie der Titel schon verrät, um Highlander. Die weibliche Hauptperson ist die älteste Tochter von Connor McLerie (der männliche Hauptcharakter aus Band 1 der Reihe). Ihr Ehemann ist gerade, nach sehr kurzer Ehe, gestorben und sie möchte zurück zu ihren Eltern. Auf dem Weg zu ihnen wird sie von dem Matheson Clan gekidnappt. Der Laird der Mathesons ist ihr nicht unbekannt. Er ist ihre Jugendliebe und hat ihr damals das Herz gebrochen. Robert hat einen schwierigen Stand im Clan obwohl er der Laird ist. Von diesem Überfall wusste er nichts und versucht nun einen Krieg zu verhindern und Lilidh zu beschützen. Sie einfach so wieder ihren Eltern übergeben, kann er nicht ohne sein Gesicht vor seinem Clan zu verlieren. Daher versucht er es seinem Clan recht zu machen, die wollen, dass er Gold von Connor verlangt und Lilidh wie eine Gefangene behandelt. Aber er empfindet auch noch etwas für Lilidh und möchte, dass es ihr gut geht. Einige seiner Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen, aber man merkte wirklich immer, dass er sich um Lilidh sorgte.
Die
Intrigen innerhalb des Matheson Clans und die Unsicherheit, was nun
zwischen den MacLeries und den Mathsons passieren wird, machten das
Buch durchaus spannend.
Das Problem war, dass es etwas langatmig, geradlinig und einfach
geschrieben wurde. Dem Leser wird alles vorgesetzt und man hat nicht
das Gefühl mitdenken zu müssen oder interpretieren zu müssen. Das
hätte man raffinierter und interessanter gestalten können.
Ich
habe mit Lilidh sehr mitgelitten, da sie ein sehr sympathischer
Charakter ist und
während ihrer Gefangenschaft doch einiges erleben musste. Etliche
Entscheidungen verschiedener Charaktere konnte ich nicht wirklich
nachvollziehen. Einige wirkten übertrieben und aufgesetzt. Ein
Nebencharakter veränderte sich zum Ende des Buches ebenfalls nicht
nachvollziehbar. Alles in allem ist der Schreibstil
der Autorin keiner der mich anregt die Reihe unbedingt weiterlesen zu
wollen. Allerdings schreibt sie wirklich interessante Charaktere und
so würde mich das ein oder andere Buch der Reihe schon noch
interessieren. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich diese noch
lesen werden.
Die Liebesgeschichte war
wirklich nett geschrieben. Man spürte die Anziehungskraft zwischen
den beiden und mir gefiel, dass da von Roberts Seite auch mehr als
nur körperliche Anziehung war. (Bei Lilidh antürlich sowieso) Die
erotischen Szenen waren nicht so schwülstig wie in manch anderen
historischen Liebesromanen. Wirklich sehr angenehm.
*Fazit:*
Dieser historische
Liebesroman konnte mich nicht ganz so begeistern. Die Charaktere
waren interessant, aber einige ihrer Entscheidungen konnte ich nicht
nachvollziehen. Der Schreibstil hätte etwas raffinierter sein
können. Die Liebesgeschichte war aber wirklich schön.
3 von 5 Sternen
Reihe:
Das Geheimnis des
Highlanders
Schleier und
Schwert
Der Highlander und
die Hure
Süße Küsse und
ungeschickte Geheimnisse
Stürmische Nächte
in den Highlands
Der
Highlander und die Wildkatze
Der Highlander und
die stolze Schönheit
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